Roadtrip

 

Unser Roadtrip am Freitag, den 03.03.2023 beginnt mit der Fahrt durch die Landschaft des Bergischen Landes hier im Raum Solingen/ Wuppertal. Unsere Bewohner genießen aus unserem ADO-Bus heraus die Landschaft des “Bergischen”.

 

Kleiner Halt mit Aussicht und Fotostop an der Müngstener Brücke, mit 107 Metern die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands.

 

Von dort aus weiter geht es nach zur Schloss Burg aus dem 12.ten Jahrhundert, die Stammburg der Grafen und Herzöge von Berg, welche dem “Bergischem Land” den Namen gaben.  Auf dem linken Bild ist die kleine offene Seilbahn zu erkennen, welche über die Wupper den Solinger Ortsteil Unterburg und Oberburg verbindet.

 

Nach knapp 2 Stunden Sightseeing  sind unsere Bewohner*innen und wir wieder pünktlich zu Mittag “Zuhause”.

 

Fortbildung: Einführung in das Musizieren mit der Veeh-Harfe

Im Johann-Grimhold-Haus in Kettwig fand die Fortbildung „Einführung in das Musizieren mit der Veeh-Harfe“ für Mitarbeitenden der sozialen Betreuung statt. Insgesamt 10 Mitarbeitende (aus dem ADO, PHH, SPQ und ESZK) erlernten das Spiel an der Veeh-Harfe. Die Veeh-Harfe ist ein Saiteninstrument, das ohne Notenkenntnisse gespielt werden kann. Bei unseren demenziell veränderten Bewohner*innen wirkt der Einsatz der Veeh-Harfe besonders beruhigend und auch am Bett kann diese sehr gut eingesetzt werden.

Herr Flüshöh (soziale Betreuung JGH) war der Dozent.

 

 

Wir gratulieren zur bestandenen Weiterbildung

Unsere Pflegefachkraft aus dem Paul-Hannig-Heim hat vor kurzem ihre Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung bestanden. Wir beglückwünschen sie hiermit herzlich und wünschen ihr einen tollen Einstieg in ein neues, spannendes Tätigkeitsfeld. Sollten Sie selbst eine berufliche Weiterbildung planen, aber aufgrund von Zeitmangel oder anderen Verpflichtungen Schwierigkeiten haben, die anfallenden Aufgaben, wie beispielsweise eine Hausarbeit schreiben zu lassen, zu bewältigen, kann es sinnvoll sein, sich professionelle Unterstützung zu holen. Eine seriöse Schreibagentur kann Ihnen dabei helfen, eine qualitativ hochwertige Arbeit zu verfassen und somit Ihre berufliche Karriere zu fördern.

Die Wohnbereichsleitung – kurz WBL – leitet die Wohnbereiche von Pflegeeinrichtungen und ist erste Ansprechperson für das im zuständigen Bereich eingesetzte Pflegeteam. Sie steuert die Pflege- und Betreuungsprozesse um den Bewohner*innen eine optimale Versorgung und Betreuung zu gewährleisten und überwacht unter anderem die Einhaltung von Hygienevorschriften.

Die Voraussetzung für die Qualifikation zur Wohnbereichsleitung ist eine Pflegefachausbildung mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung.

Die Adolphi-Stiftung legt großen Wert auf Fort- und Weiterbildung. Unser Ziel ist es, unsere Mitarbeitenden in ihrem Willen zu unterstützen, sich auf ihrem Berufsfeld weiterzuentwickeln und sich zu mehr Professionalität auf ihrem Themengebiet qualifizieren zu können. Neben der Möglichkeit, interessante interne Fortbildungsveranstaltungen zu besuchen, bieten wir unseren Mitarbeitenden auch an, sich extern weiterbilden zu können.

Ausflug zur Gaststätte „Klosterstuben“

Am Mittwoch, 19.10.2022 machten unsere Bewohner*innen einen Ausflug zur Gaststätte „Klosterstuben“ in Heisterbach. Bei leckeren Speisen und Getränken genossen sie den Nachmittag. Der Oktober zeigte sich wettermäßig von seiner besten Seite und so machten einige Bewohner*innen bei  strahlendem Sonnenschein einen Spaziergang zur nahegelegenen Klosterruine.

 

 

Willkommenstag

Willkommenstag für unsere neuen Auszubildenden!

Am 4. Oktober, dem ersten Tag der praktischen Ausbildung beim Träger, begrüßten wir unsere angehenden Pflegefachassistenten und –assistentinnen:


(von links nach rechts)

Frau Dr. Julia Lewitzki (Leitung Personal und Recht), Thomasz Duranczyk, Michele Steingaß, Mostafa Hosseiny, Hermann Proll, Adam Prinz, Stefanie Görgens, Vanessa Berger
Während der Einführungsveranstaltung für unsere neuen Auszubildenden, kam auch Frau Dr. Lewitzki dazu und ließ es sich nicht nehmen, alle neuen Mitarbeiter*innen persönlich zu begrüßen und kennenzulernen.

Im zweiten Teil wurde es dann praxisbezogen: Mit dem GERonTologischen Simulator „GERT“ erfuhren die Auszubildenden am eigenen Leib, wie sich ein alter Mensch mit altersbedingten Einschränkungen fühlt. Dazu hatte Magdalena Rex (Ausbildungsbeauftragte) mehrere Stationen aufgebaut, an denen die Teilnehmer*innen verschiedenste Einschränkung erleben/erfahren konnten. So konnten die Auszubildenden z. B. spezielle Brillen aufsetzen, die vor allem Augenerkrankungen im Alter simulieren (z. B. grauer und grüner Star, einseitige Netzhautablösung, etc.).


(von links nach rechts) Stefanie Görgens, Vanessa Berger, Michele Steingaß

Aber auch durch spezielle Handschuhe, Gewichtsweste und mehrere Gewichtsmanschetten oder durch Knie- oder Ellbogenbandagen erfuhren die Auszubildenden, was es heißt sich mit Einschränkungen zurechtzufinden und alltägliche Verrichtungen, wie z. B. sich ein Glas Wasser einzuschenken, nur noch mit großer Mühe zu schaffen sind.

 


(von links nach rechts) Mostafa Hosseiny, Adam Prinz

 


(von links nach rechts) Hermann Proll, Vanessa Berger

 


(von links nach rechts) Thomasz Duranczyk, Mostafa Hosseiny

Das Feedback, diese Erfahrungen gemacht zu haben, viel einstimmig aus: Alle Auszubildenden finden es hilfreich für ihren beruflichen Alltag, sich durch diese Simulation auch einmal in den Körper eines alten Menschen hineinversetzen zu können und so die Bedürfnisse und Hilfebedarfe des alten Menschen besser verstehen zu lernen.

„Herzlich Willkommen“ an dieser Stelle und das Team der Adolphi-Stiftung wünscht allen Auszubildenden einen guten Start in die Ausbildung zum Pflegefachassistenten/ -assistentin!

Examensfeier

Herzlichen Glückwunsch an unsere „ehemaligen Auszubildenden“, denn am Freitag, den 30. September erhielten die „frisch gebackenen“ Altenpflegerinnen und Altenpfleger im evangelischen Fachseminar bei einer kleinen Feier ihr Examenszeugnis überreicht!
Wir gratulieren allen herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen ihnen nun viel Erfolg für Ihr berufliches Weiterkommen im Unternehmen.

(von links nach rechts)
Angelique Haagmann (Praxisanleitung)
Tim Radtke (examinierte Altenpfleger)
Agnes Adamczyk (Pflegedienstleitung)
Aus dem EV. SENIORENZENTRUM Essen-Frohnhausen gGmbH

 


(von links nach rechts)
Andrea Pluta (examinierte Altenpflegerin)
Magdalena Rex (Ausbildungsbeauftragte)
Aus der SENIORENSTIFTUNG ADOLPHINUM

 


(von links nach rechts)
Magdalena Rex (Ausbildungsbeauftragte)
Nicole Graf (examinierte Altenpflegerin)
Sascha Marschner (Pflegedienstleitung)
Aus dem SENIORENZENTRUM PAULUS-QUARTIER

Klaviernachmittag

Einmal im Monat, am Samstagnachmittag, verwöhnt dieser junge Künstler unsere Bewohner*innen mit anspruchsvoller Klaviermusik.

Es ist eine win-win-Situation: der Künstler übt sich in öffentlichem Auftritt, die Bewohner*innen genießen die Musik.

Wenn der Eismann klingelt

Zwar nicht bei 30 Grad, aber dennoch bei trockenem Wetter besuchte uns der Eiswagen von Bertram Eis Ende Juli im Paulus-Quartier. An diesem Nachmittag konnte geschlemmt werden, da war das Wetter auch egal. Dieser Einladung kamen die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen gerne nach. Manche Naschkatzen sah man gar ein zweites Mal am Eiswagen anstehen. Am Ende des Nachmittags –rundherum zufriedene Gesichter!