Wir laufen #AUSLIEBE

Laufen #ausliebe – Der Essener Firmenlauf war dieses Jahr wieder ein tolles Event!

Unsere Adolphi-Truppe hat sich seit dem letzten Jahr mehr als verdoppelt – sogar unser Maskottchen „Adolphinchen“ war erstmalig mit Leib und Seele dabei und hat die motivierten Läuferinnen und Läufer im Startbereich begrüßt und jubelnd im Ziel empfangen.

Diesmal waren wir nicht allein unterwegs – anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Diakonie in Essen, haben sich die Diakonischen Träger zu einem großen Firmenlauf-Team zusammengeschlossen und bildeten neben der Stadt Essen und dem Unternehmen E.ON das drittgrößte Team!

Wir sind alle Diakonisch in Essen


Diakoniestationen Essen gGmbH | Kliniken Essen-Mitte | Diakoniewerk Essen | Ev. Fachseminar für Pflegeberufe – Essen | NEUE ARBEIT der Diakonie Essen | Kirchenkreis Essen | Evangelischer Kindertagesstättenverband Essen

Fotografen für den E.ON Firmenlauf 2023: Stefan Brüggemann, Artem Traut, Carsten Mathiaszyk, Andrea Kiesendahl

 

Roadtrip

 

Unser Roadtrip am Freitag, den 03.03.2023 beginnt mit der Fahrt durch die Landschaft des Bergischen Landes hier im Raum Solingen/ Wuppertal. Unsere Bewohner genießen aus unserem ADO-Bus heraus die Landschaft des “Bergischen”.

 

Kleiner Halt mit Aussicht und Fotostop an der Müngstener Brücke, mit 107 Metern die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands.

 

Von dort aus weiter geht es nach zur Schloss Burg aus dem 12.ten Jahrhundert, die Stammburg der Grafen und Herzöge von Berg, welche dem “Bergischem Land” den Namen gaben.  Auf dem linken Bild ist die kleine offene Seilbahn zu erkennen, welche über die Wupper den Solinger Ortsteil Unterburg und Oberburg verbindet.

 

Nach knapp 2 Stunden Sightseeing  sind unsere Bewohner*innen und wir wieder pünktlich zu Mittag “Zuhause”.

 

#pflegemitherz

Unter dem Motto #pflegemitherz reisten in den vergangenen Wochen Figuren aus 3D-Druckern durch das gesamte RWL-Gebiet. In Form von Pfleger*innen stehen sie symbolisch für die Bedingungen, die sich in der Pflege nachhaltig verbessern müssen: Mehr Personal im Pflegeberuf.

Auch die Adolphi-Stiftung erreichte eine Figur. Zu diesem Anlass trafen sich Pflegefachkräfte und Mitarbeitende aus dem Johann-Grimhold-Haus um ihre Wünsche konkret an den pflegepolitischen Sprecher der Grüne Fraktion NRW, Merdad Mostofizadeh, zu richten.

 „Mein Wunsch an die Politik:
… dass die bürokratischen Hürden weiter abgebaut werden.“

Das ist ein Wunsch von Haritiana Andriamiarana. Sie ist Pflegefachkraft im Johann-Grimhold-Haus und äußert zu dem Thema bewusst ihre Gedanken:

„An meinem Beruf schätze ich besonders, dass man etwas geschafft hat und direkte Reaktionen auf die Arbeit erhält. Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen bereitet mir sehr viel Freude und mein beruflicher Schwerpunkt ist die Palliativpflege, also die Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen mit einer nicht heilbaren Grunderkrankung.

Meine Wünsche an die Politik: Von der Politik würde ich mir wünschen, dass die bürokratischen Hürden weiter abgebaut werden – es also „weniger Papierkram“ gibt.
Der zweite Punkt, der mir wirklich am Herzen liegt: Mit mehr Kolleg*innen hätten wir in Summe auch mehr Zeit für die uns anvertrauten Menschen.“

Fortbildung: Einführung in das Musizieren mit der Veeh-Harfe

Im Johann-Grimhold-Haus in Kettwig fand die Fortbildung „Einführung in das Musizieren mit der Veeh-Harfe“ für Mitarbeitenden der sozialen Betreuung statt. Insgesamt 10 Mitarbeitende (aus dem ADO, PHH, SPQ und ESZK) erlernten das Spiel an der Veeh-Harfe. Die Veeh-Harfe ist ein Saiteninstrument, das ohne Notenkenntnisse gespielt werden kann. Bei unseren demenziell veränderten Bewohner*innen wirkt der Einsatz der Veeh-Harfe besonders beruhigend und auch am Bett kann diese sehr gut eingesetzt werden.

Herr Flüshöh (soziale Betreuung JGH) war der Dozent.

 

 

Wir gratulieren zur bestandenen Weiterbildung

Unsere Pflegefachkraft aus dem Paul-Hannig-Heim hat vor kurzem ihre Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung bestanden. Wir beglückwünschen sie hiermit herzlich und wünschen ihr einen tollen Einstieg in ein neues, spannendes Tätigkeitsfeld. Sollten Sie selbst eine berufliche Weiterbildung planen, aber aufgrund von Zeitmangel oder anderen Verpflichtungen Schwierigkeiten haben, die anfallenden Aufgaben, wie beispielsweise eine Hausarbeit schreiben zu lassen, zu bewältigen, kann es sinnvoll sein, sich professionelle Unterstützung zu holen. Eine seriöse Schreibagentur kann Ihnen dabei helfen, eine qualitativ hochwertige Arbeit zu verfassen und somit Ihre berufliche Karriere zu fördern.

Die Wohnbereichsleitung – kurz WBL – leitet die Wohnbereiche von Pflegeeinrichtungen und ist erste Ansprechperson für das im zuständigen Bereich eingesetzte Pflegeteam. Sie steuert die Pflege- und Betreuungsprozesse um den Bewohner*innen eine optimale Versorgung und Betreuung zu gewährleisten und überwacht unter anderem die Einhaltung von Hygienevorschriften.

Die Voraussetzung für die Qualifikation zur Wohnbereichsleitung ist eine Pflegefachausbildung mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung.

Die Adolphi-Stiftung legt großen Wert auf Fort- und Weiterbildung. Unser Ziel ist es, unsere Mitarbeitenden in ihrem Willen zu unterstützen, sich auf ihrem Berufsfeld weiterzuentwickeln und sich zu mehr Professionalität auf ihrem Themengebiet qualifizieren zu können. Neben der Möglichkeit, interessante interne Fortbildungsveranstaltungen zu besuchen, bieten wir unseren Mitarbeitenden auch an, sich extern weiterbilden zu können.

Unsere neuen angehenden Pflegefachkräfte erfahren beim Willkommenstag das Alter mit GERT®

Wir freuen uns über unseren Zuwachs an motivierten und neugierigen Pflegefachkräfte-Azubis, die am 28. November zum Willkommenstag im Adolphinum in Essen-Bergerhausen zu Gast waren. Damit ihnen der Einstieg in den Arbeits- und Pflegealltag auch gut gelingt, vermittelte unsere Fortbildungsbeauftragte Anna Herten ihnen in einer Schulung für neue Mitarbeitende den nötigen Input über unser Unternehmen.

Von links nach rechts, hintere Reihe:
Farshad Bazgosha, Queen Tina Eshillonu, Hassan Chehade, Anstasiia Savchenko, Jasmin Mc Lean,
Anna Herten (Fortbildungsbeauftragte), Bastina Happel
Von links nach rechts, vordere Reihe:
Sami Asharif, Abdul Dahdouh, Anna Gedenk, Mahmoud Alshek

Am Nachmittag kam dann auch wieder der Alterssimulator GERT® zum Einsatz. Mit dem GERonTologischen Alterssimulationsanzug konnten die Auszubildenden mit Hilfe von verschiedenstem Zubehör selbst erfahren, was es heißt, mit altersbedingten Einschränkungen und Erkrankungen den Alltag zu meistern. Zum Beispiel konnten mit speziellen Brillen eine Eintrübung der Augenlinse und weitere Augenerkrankungen nachempfunden werden. Sogar ein Tinitus und Tremor lassen sich simulieren.


Farshad Bazgosha beschäftigt sich hier mit dem „Tinitus-Simulator“. Hierdurch können die verschiedensten störenden und oft belastenden Ohrgeräusche gehört werden.


Von links nach rechts:
Anna Gedenk, Jasmin Mc Lean, Sami Alsharif, Abdul Dahdouh, Anastasiia Savchenco
Mit speziellen Brillen können die Auszubildenden z.B. eine Eintrübung der Augenlinse und weitere Augenerkrankungen nachempfinden.

Für den Einstieg in ihren neuen, beruflichen Abschnitt und zum Verständnis unserer unterschiedlich eingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohner, war dies für unsere Neulinge ein wertvolles Erfahrungsfeld. Zudem ist GERT® Bestandteil unseres Fortbildungsangebots, in dem die Sensibilisierung der Mitarbeitenden auf altersbedingte Krankheiten geschult wird.

Hassan Chehade, hier mit Abdul Dahdouh (im Hintergrund)

 

Ausflug zur Gaststätte „Klosterstuben“

Am Mittwoch, 19.10.2022 machten unsere Bewohner*innen einen Ausflug zur Gaststätte „Klosterstuben“ in Heisterbach. Bei leckeren Speisen und Getränken genossen sie den Nachmittag. Der Oktober zeigte sich wettermäßig von seiner besten Seite und so machten einige Bewohner*innen bei  strahlendem Sonnenschein einen Spaziergang zur nahegelegenen Klosterruine.

 

 

Essener Diakonie stellt Jubiläumskampagne zur Feier ihres 100-jährigen Bestehens vor

#AUSLIEBE: Jubiläumsjahr bietet viele besondere Veranstaltungen und Aktivitäten

Essen, 17. November 2022

Die Diakonie in Essen feiert ihr 100-jähriges Bestehen als Wohlfahrtsverband unter einem besonderen Motto: „#AUSLIEBE“ lautet die Überschrift, unter der die Essener Diakonie in ihrem Jubiläumsjahr viele besondere Veranstaltungen, Aktivitäten und Projekte plant. Offiziell startet die Kampagne mit dem Neujahrsempfang des Kirchenkreises Essen am 25. November 2022. Mit dem Reformationsgottesdienst in der Kreuzeskirche am 31. Oktober 2023 wird die Essener Diakonie ihr Jubiläumsjahr abschließen, das ihr Engagement „Aus Liebe zu Essen“ auf vielfältige Weise verdeutlichen soll.

Der Anlass für das Jubiläum: Im Dezember 1922 wurde der „Evangelische Wohlfahrtsdienst für Stadt und Synode Essen“ gegründet. Die Diakonie als die soziale Arbeit der evangelischen Kirche war schon damals vielfältig aufgestellt. Die Aufgabe des neuen Wohlfahrtsdienstes bestand darin, alle evangelischen Wohlfahrtsaktivitäten im Bereich der Essener Kreissynode zu bündeln. In den Nachkriegsjahren des Ersten Weltkrieges herrschte in Essen bittere Not, die sich im Jahr 1923 mit der Ruhrbesetzung noch einmal verschärfte. So war der neue Wohlfahrtsdienst auf evangelischer Seite Ansprechpartner für die Verteilung von Hilfen, die über die Kommune an die Menschen gingen.

„Als Essener Diakonie möchten wir dieses besondere Jubiläum knapp ein Jahr lang mit einer ganzen Reihe an besonderen Veranstaltungen, Aktionen und Gottesdiensten feiern“, erläutert Diakoniepfarrer Andreas Müller vom Kirchenkreis Essen, dessen eigene Funktion – die des Diakoniepfarramts – ebenfalls vor 100 Jahren mit der Gründung des Wohlfahrtsverbandes eingeführt wurde.

„Unter dem Motto ‚#AUSLIEBE‘ stellen wir die Essener Diakonie in ihrer ganzen Vielfalt vor. Wir wollen die breite Palette unserer Hilfsangebote verdeutlichen und zeigen, auf welch unterschiedliche Weise die Diakonie zum Wohl unserer Stadt und dem Zusammenhalt der Stadtgesellschaft beiträgt“, unterstreicht der Diakoniepfarrer das Ziel der Jubiläumskampagne. „Der christliche Glauben und die praktizierte Nächstenliebe gehören dabei untrennbar zusammen“, betont Diakoniepfarrer Andreas Müller.

Mehr als 80 Träger in Evangelischer Kirche und Diakonie gehören heute zur Diakonie in Essen. In den vielfältigen Arbeitsbereichen sind rund 9.200 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig und mehrere Tausend engagieren sich ehrenamtlich. An über 250 Standorten beraten, unterstützen und betreuen sie täglich eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürger jeglichen Alters – unabhängig von Religion, Nationalität oder sozialem Status.

Stellvertretend für die Träger waren hochrangige Führungskräfte der Diakonie beim Start der Jubiläumskampagne vertreten: Superintendentin Marion Greve vom Evangelischen Kirchenkreis Essen, Martina Pollert, Geschäftsführerin der Diakoniestationen Essen, Volker Behr, Kuratoriumsvorsitzender der ADOLPHI-STIFTUNG, Martin Gierse, Vorstand des Diakoniewerks Essen, Michael Stelzner, Geschäftsführer der NEUEN ARBEIT der Diakonie Essen, Peter Tuppeck, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Essen und Hans-Dieter Weigardt, Geschäftsführer der KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte.

„Gleichzeitig verbinden wir uns mit unserem Motto ganz bewusst mit der Diakonie Deutschland, die parallel unter der gleichen Überschrift ihr 175-jähriges Bestehen feiert. Die zugespitzte Formulierung ‚#AUSLIEBE zu Essen‘ soll allerdings auf den lokalen Kern unseres Engagements hier in Essen hinweisen, den wir auch in den Mittelpunkt unserer Jubiläumsaktivitäten stellen werden,“ so Diakoniepfarrer Andreas Müller.

Den Auftakt der Feierlichkeiten bildet der traditionelle Neujahrsempfang des Kirchenkreises Essen am 25. November 2022 in der Marktkirche. Nach einem Grußwort von Oberbürgermeister Thomas Kufen wird Pastorin und Autorin Cornelia Coenen-Marx, Oberkirchenrätin im Ruhestand und versierte Theologin mit vielfältiger Leitungserfahrung in der Diakonie, das Jubiläumsjahr mit ihrem Festvortrag „#AUSLIEBE – Diakonie zwischen Kirche und Sozialstaat“ eröffnen.

Weitere Veranstaltungs-Highlights sind etwa zahlreiche Diakoniegottesdienste der Essener Kirchengemeinden vor Ort, die bereits in der Adventszeit beginnen. Ein Aktionstag aller evangelischer Kitas oder eine Azubi-Party der evangelischen Pflegeeinrichtungen und der Kliniken Essen-Mitte am Tag der Pflege gehören ebenso dazu, wie ein Passionsweg in der Essener Innenstadt.

Auch beim Bürgerfest „Essen Original“ wird die Diakonie an der Marktkirche mit dabei sein. Bei dieser Gelegenheit wird auch ein Preis für ehrenamtliches Engagement verliehen. Am selben Ort wird eine Ausstellung zu Migration und Religionen im Ruhrgebiet zu sehen sein, und bei einem begleitenden Bürgergespräch zur Diskussion eingeladen.

Unter dem Titel „Was meiner Seele gut tut. Seelsorge – gefragter denn je!“ präsentieren sich die Seelsorgedienste der Evangelischen Kirche. Eine Fachveranstaltung zur Inklusion von Menschen mit Hörschädigungen oder eine Akademietagung zur Einsamkeit als Herausforderung der Gesellschaft sind ebenso geplant, wie eine Jobbörse der diakonischen Arbeitgeber, literarische Events und besondere Aktionen und Projekte der diakonischen Einrichtungen und Dienste vor Ort.

Pünktlich zum Auftakt des Jubiläumsjahrs legt die Diakonie in Essen zudem eine Buchveröffentlichung über ihre Geschichte vor. Unter dem Titel „Praktizierte Nächstenliebe – 100 Jahre Diakoniepfarramt und Wohlfahrtsverband der Diakonie in Essen“ reflektiert der Historiker Prof. Dr. Norbert Friedrich das Wirken und Zusammenwirken der Diakonie in Essen in ihrer Geschichte bis in die Gegenwart. Der Autor beschreibt die Historie von der Gründungszeit des Wohlfahrtsdienstes in der Weimarer Republik über die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, den späteren Kampf mit den Folgen des Strukturwandels bis zur Integration von Geflüchteten in den letzten Jahren.

Ebenfalls hat die Diakonie Essen eine neue Homepage sowie eigene neue Instagram- und Facebook-Kanäle eingerichtet. Die Webseite: „diakonie-essen.de“ bietet einen geballten Überblick über die Tätigkeitsfelder und die Träger der Diakonie in Essen. Hier finden sich auch alle aktuellen Informationen zu den vielfältigen Jubiläumsaktivitäten sowie zahlreiche Beteiligungsmöglichkeiten, die auch über die Social Media-Kanäle der Essener Diakonie verbreitet werden.

 

Die Diakonie in Essen:

Die Diakonie ist in Essen seit 1922 als Wohlfahrtsverband organisiert. Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Essen unterstützt dabei die diakonische Arbeit der rund dreißig Kirchengemeinden, Verbände und des Kirchenkreises und der fast fünfzig freien Träger diakonischer Einrichtungen allein mit Sitz in Essen. Die Wahrnehmung dieser Aufgaben geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Diakoniewerk Essen. In den vielfältigen Arbeitsbereichen der Diakonie in Essen arbeiten rund 9.200 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und mehrere Tausend engagieren sich ehrenamtlich. Sie beraten, unterstützen und betreuen täglich eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürgern jeglichen Alters, unabhängig von deren Religion, Nationalität oder sozialem Status. Dabei wird in vielen Arbeitsfeldern großer Wert auf die seelsorgliche Begleitung gelegt. Die Essener Diakonie beteiligt sich an der öffentlichen Willensbildung und leistet einen deutlichen Beitrag zu einer gerechten, solidarischen und inklusiven Stadtgesellschaft. Die Leitung des Diakonischen Werkes hat Diakoniepfarrer Andreas Müller.

 

Die Diakonie in Essen in Zahlen:

  • über 80 Träger
  • rund 9.200 Mitarbeitende
  • mehr als 250 Standorte
  • etwa 2.400 Ehrenamtliche
  • mehr als 950 Auszubildende
  • etwa 1.500 neue Mitarbeitende pro Jahr

Rückfragen an:
Diakoniepfarrer Andreas Müller
Diakonisches Werk des Kirchenkreises Essen, III. Hagen 39, 45127 Essen
Telefon: 0201/2205-154 | E-Mail: a.mueller@diakoniewerk-essen.de

Pommes für alle!

Die letzte Baubesprechung zu unserem Ersatzneubau des Ev. Seniorenzentrums Frohnhausen fand am 19. Oktober 2022 statt. Herr Hilse (Planungsgruppe Hilse, Arnsberg) unser Fachplaner für Heizung, Lüftung, Sanitär, nahm dies zum Anlass und lud zu Pommes und Currywurst ein. Wenn auch Sie ein großes Projekt wie einen Neubau planen und sich viel Zeit und Mühe sparen möchten, können Sie einen erfahrenen Ghostwriter engagieren, der Ihnen bei der Erstellung von Dokumentationen, Berichten oder anderen Texten zur Seite steht. Ein professioneller Ghostwriter beherrscht nicht nur das Schreiben, sondern auch das Recherchieren und Strukturieren von Inhalten und kann somit dazu beitragen, dass Ihr Projekt erfolgreich umgesetzt wird.

Herr Hilse ist ein großer Schalke-Fan. Er organisiert Events mit Schalker-Größen zumeist für einen guten Zweck. Nun hat er uns bedacht und den ehemaligen Schalker Spieler, Dietmar „Didi“ Schacht, mit seinem originellen Imbisswagen engagiert. Die Bewohner*innen und Mitarbeitenden des Ev. Seniorenzentrums Frohnhausen waren sichtlich begeistert und freuten sich über die große Zuwendung.

Von uns allen nochmals einen großen Dank an Herrn Hilse!

V.l.n.r.
Bauleiter H. J. Laqua, Fachplaner Elektro H. Beutler, Einrichtungsleitung A. Schneider, Fachplaner HLS J. Hilse, Geschäftsführer/Vorstand D. Gersie, Gebäudemanagement A. Görlich, Projektsteuerer R. Winter, Architekt P. Lammsfuß, (hinten Mitte) Dietmar „Didi“ Schacht

 

Die Mitarbeitenden des Ev. Seniorenzentrums Frohnhausen zusammen mit Dietmar „Didi“ Schacht

Umzug und Einzug geglückt

Endlich war es am 4. Oktober soweit: Nach Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes des Ersatzneubaus in der Onckenstraße 10/12 konnten 19 Senioren aus dem Interimsquartier in der Töpferstraße die neuen Pflegeplätze im Ev. Seniorenzentrum in Frohnhausen beziehen. Damit endet der ca. dreijährige Aufenthalt in Huttrop. Mit dem adolphi-eigenen Kleinbus und für einige Bewohner*innen – liegend/im Rollstuhl –  betreut im Johanniterbus ging es durch die Stadt. Wir danken herzlich für diesen ehrenamtlichen Einsatz. Alle Beteiligten waren guter Stimmung und zum Empfang im Neubau gab es ein Herzliches Willkommen. Wir wünschen eine schnelle Eingewöhnung!