Am späten Nachmittag, als es begann dunkel zu werden, wurde im Adolphinum zum Sekt- und Musik- Empfang und einem hauseigenen kleinen Silvester-Feuerwerk auf dem Vorhof geladen. So endete 2024 gelungen.
Unsere Bewohner*innen sowie einige Angehörige beobachteten aus dem dem Gebäude das gelungene Spektakel. Auch draußen nutzen wieder einige Zuschauer aus der Nachbarschaft die Gelegenheit sich stimmungsgeladen auf Silvester einzustimmen.
Bei Kerzenschein und Tannenduft feierten Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen unseres Adolphinums die Weihnachtsfeier 2024. Mit dem traditionellen Kerzeneinlauf wurde das Fest eröffnet. Unser Einrichtungsleiter Herr Pudel hielt daraufhin eine Ansprache.
Die vorgetragenen Gedichte kannten einige Bewohner*innen noch aus der Schulzeit und konnten mitsprechen.
Bei den Weihnachtsliedern sangen alle mit. Im Weitern Verlauf erfreuten sich die Feiernden an weihnachtlichen Geschichten und einem heiteren Krippenspiel.
Musikalisch wurde auch einiges geboten: Inas und Johannes erfreuten die Anwesenden mit einem weihnachtlichen Hornspiel.
Highlight des Abends war der Essen Steele Kinder- und Jugendchor. Die rührende Darbietung schaffte eine besondere Atmosphäre.
Mit einem gemeinsamen Abendessen und kleinen Geschenken endete dieser schöne Tag.
Im Rahmen unseres 333-jährigen Jubiläums haben wir einen Eiswagen gebucht, der unsere Einrichtungen an verschiedenen Tagen besuchte. Somit konnten unsere Bewohnerinnen und Bewohner in fröhlicher Runde und bei meist bestem Wetter leckeres Eis genießen. Es gab eine gemischte Auswahl verschiedener Eissorten, bei der jeder gefunden hat, was das Herz begehrt.
Ein Eis geht wirklich immer! Diese Überraschung kam bei allen so gut an, dass man sich auch zukünftig wieder auf einen Besuch des Eiswagens freut. Denn was gibt es besseres, als an warmen Sommertagen ein erfrischendes Eis zu genießen?
Wir gratulieren an dieser Stelle Frau Jeanne Noella Fanampiny zum bestandenen Examen, hier zu sehen mit der Pflegedienstleitung Britta Cocco (links) und der Wohnbereichsleitung Azadeh Safyarzadeh Afshar (rechts) bei der Examensfeier im Ev. Fachseminar. Wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und alles Gute als Pflegefachfrau im Adolphinum Altenheim.
Herzliche Glückwünsche gehen ebenfalls an Frau Nevenka Schmidt. Die langjährige Mitarbeiterin hat es sich zugetraut und erfolgreich die „Externenprüfung zur Pflegefachassistentin“ bestanden. Auch ihr wünschen wir weiterhin viel Erfolg und alles Gute für ihre berufliche Zukunft im Adolphinum Altenkrankenheim.
Das Team der Adolphi-Stiftung gratuliert den beiden an dieser Stelle ebenfalls ganz herzlich!
Unser Roadtrip am Freitag, den 03.03.2023 beginnt mit der Fahrt durch die Landschaft des Bergischen Landes hier im Raum Solingen/ Wuppertal. Unsere Bewohner genießen aus unserem ADO-Bus heraus die Landschaft des “Bergischen”.
Kleiner Halt mit Aussicht und Fotostop an der Müngstener Brücke, mit 107 Metern die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands.
Von dort aus weiter geht es nach zur Schloss Burg aus dem 12.ten Jahrhundert, die Stammburg der Grafen und Herzöge von Berg, welche dem “Bergischem Land” den Namen gaben. Auf dem linken Bild ist die kleine offene Seilbahn zu erkennen, welche über die Wupper den Solinger Ortsteil Unterburg und Oberburg verbindet.
Nach knapp 2 Stunden Sightseeing sind unsere Bewohner*innen und wir wieder pünktlich zu Mittag “Zuhause”.
Unter dem Motto #pflegemitherz reisten in den vergangenen Wochen Figuren aus 3D-Druckern durch das gesamte RWL-Gebiet. In Form von Pfleger*innen stehen sie symbolisch für die Bedingungen, die sich in der Pflege nachhaltig verbessern müssen: Mehr Personal im Pflegeberuf.
Auch die Adolphi-Stiftung erreichte eine Figur. Zu diesem Anlass trafen sich Pflegefachkräfte und Mitarbeitende aus dem Johann-Grimhold-Haus um ihre Wünsche konkret an den pflegepolitischen Sprecher der Grüne Fraktion NRW, Merdad Mostofizadeh, zu richten.
„Mein Wunsch an die Politik:
… dass die bürokratischen Hürden weiter abgebaut werden.“
Das ist ein Wunsch von Haritiana Andriamiarana. Sie ist Pflegefachkraft im Johann-Grimhold-Haus und äußert zu dem Thema bewusst ihre Gedanken:
„An meinem Beruf schätze ich besonders, dass man etwas geschafft hat und direkte Reaktionen auf die Arbeit erhält. Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen bereitet mir sehr viel Freude und mein beruflicher Schwerpunkt ist die Palliativpflege, also die Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen mit einer nicht heilbaren Grunderkrankung.
Meine Wünsche an die Politik: Von der Politik würde ich mir wünschen, dass die bürokratischen Hürden weiter abgebaut werden – es also „weniger Papierkram“ gibt. Der zweite Punkt, der mir wirklich am Herzen liegt: Mit mehr Kolleg*innen hätten wir in Summe auch mehr Zeit für die uns anvertrauten Menschen.“
Im Johann-Grimhold-Haus in Kettwig fand die Fortbildung „Einführung in das Musizieren mit der Veeh-Harfe“ für Mitarbeitenden der sozialen Betreuung statt. Insgesamt 10 Mitarbeitende (aus dem ADO, PHH, SPQ und ESZK) erlernten das Spiel an der Veeh-Harfe. Die Veeh-Harfe ist ein Saiteninstrument, das ohne Notenkenntnisse gespielt werden kann. Bei unseren demenziell veränderten Bewohner*innen wirkt der Einsatz der Veeh-Harfe besonders beruhigend und auch am Bett kann diese sehr gut eingesetzt werden.
Herr Flüshöh (soziale Betreuung JGH) war der Dozent.
Wir freuen uns über unseren Zuwachs an motivierten und neugierigen Pflegefachkräfte-Azubis, die am 28. November zum Willkommenstag im Adolphinum in Essen-Bergerhausen zu Gast waren. Damit ihnen der Einstieg in den Arbeits- und Pflegealltag auch gut gelingt, vermittelte unsere Fortbildungsbeauftragte Anna Herten ihnen in einer Schulung für neue Mitarbeitende den nötigen Input über unser Unternehmen.
Von links nach rechts, hintere Reihe: Farshad Bazgosha, Queen Tina Eshillonu, Hassan Chehade, Anstasiia Savchenko, Jasmin Mc Lean, Anna Herten (Fortbildungsbeauftragte), Bastina Happel Von links nach rechts, vordere Reihe: Sami Asharif, Abdul Dahdouh, Anna Gedenk, Mahmoud Alshek
Am Nachmittag kam dann auch wieder der Alterssimulator GERT® zum Einsatz. Mit dem GERonTologischen Alterssimulationsanzug konnten die Auszubildenden mit Hilfe von verschiedenstem Zubehör selbst erfahren, was es heißt, mit altersbedingten Einschränkungen und Erkrankungen den Alltag zu meistern. Zum Beispiel konnten mit speziellen Brillen eine Eintrübung der Augenlinse und weitere Augenerkrankungen nachempfunden werden. Sogar ein Tinitus und Tremor lassen sich simulieren.
Farshad Bazgosha beschäftigt sich hier mit dem „Tinitus-Simulator“. Hierdurch können die verschiedensten störenden und oft belastenden Ohrgeräusche gehört werden.
Von links nach rechts: Anna Gedenk, Jasmin Mc Lean, Sami Alsharif, Abdul Dahdouh, Anastasiia Savchenco Mit speziellen Brillen können die Auszubildenden z.B. eine Eintrübung der Augenlinse und weitere Augenerkrankungen nachempfinden.
Für den Einstieg in ihren neuen, beruflichen Abschnitt und zum Verständnis unserer unterschiedlich eingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohner, war dies für unsere Neulinge ein wertvolles Erfahrungsfeld. Zudem ist GERT® Bestandteil unseres Fortbildungsangebots, in dem die Sensibilisierung der Mitarbeitenden auf altersbedingte Krankheiten geschult wird.
Hassan Chehade, hier mit Abdul Dahdouh (im Hintergrund)
Am 4. Oktober, dem ersten Tag der praktischen Ausbildung beim Träger, begrüßten wir unsere angehenden Pflegefachassistenten und –assistentinnen:
(von links nach rechts)
Frau Dr. Julia Lewitzki (Leitung Personal und Recht), Thomasz Duranczyk, Michele Steingaß, Mostafa Hosseiny, Hermann Proll, Adam Prinz, Stefanie Görgens, Vanessa Berger
Während der Einführungsveranstaltung für unsere neuen Auszubildenden, kam auch Frau Dr. Lewitzki dazu und ließ es sich nicht nehmen, alle neuen Mitarbeiter*innen persönlich zu begrüßen und kennenzulernen.
Im zweiten Teil wurde es dann praxisbezogen: Mit dem GERonTologischen Simulator „GERT“ erfuhren die Auszubildenden am eigenen Leib, wie sich ein alter Mensch mit altersbedingten Einschränkungen fühlt. Dazu hatte Magdalena Rex (Ausbildungsbeauftragte) mehrere Stationen aufgebaut, an denen die Teilnehmer*innen verschiedenste Einschränkung erleben/erfahren konnten. So konnten die Auszubildenden z. B. spezielle Brillen aufsetzen, die vor allem Augenerkrankungen im Alter simulieren (z. B. grauer und grüner Star, einseitige Netzhautablösung, etc.).
(von links nach rechts) Stefanie Görgens, Vanessa Berger, Michele Steingaß
Aber auch durch spezielle Handschuhe, Gewichtsweste und mehrere Gewichtsmanschetten oder durch Knie- oder Ellbogenbandagen erfuhren die Auszubildenden, was es heißt sich mit Einschränkungen zurechtzufinden und alltägliche Verrichtungen, wie z. B. sich ein Glas Wasser einzuschenken, nur noch mit großer Mühe zu schaffen sind.
(von links nach rechts) Mostafa Hosseiny, Adam Prinz
(von links nach rechts) Hermann Proll, Vanessa Berger
(von links nach rechts) Thomasz Duranczyk, Mostafa Hosseiny
Das Feedback, diese Erfahrungen gemacht zu haben, viel einstimmig aus: Alle Auszubildenden finden es hilfreich für ihren beruflichen Alltag, sich durch diese Simulation auch einmal in den Körper eines alten Menschen hineinversetzen zu können und so die Bedürfnisse und Hilfebedarfe des alten Menschen besser verstehen zu lernen.
„Herzlich Willkommen“ an dieser Stelle und das Team der Adolphi-Stiftung wünscht allen Auszubildenden einen guten Start in die Ausbildung zum Pflegefachassistenten/ -assistentin!
Herzlichen Glückwunsch an unsere „ehemaligen Auszubildenden“, denn am Freitag, den 30. September erhielten die „frisch gebackenen“ Altenpflegerinnen und Altenpfleger im evangelischen Fachseminar bei einer kleinen Feier ihr Examenszeugnis überreicht!
Wir gratulieren allen herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen ihnen nun viel Erfolg für Ihr berufliches Weiterkommen im Unternehmen.
(von links nach rechts)
Angelique Haagmann (Praxisanleitung)
Tim Radtke (examinierte Altenpfleger)
Agnes Adamczyk (Pflegedienstleitung)
Aus dem EV. SENIORENZENTRUM Essen-Frohnhausen gGmbH
(von links nach rechts)
Andrea Pluta (examinierte Altenpflegerin)
Magdalena Rex (Ausbildungsbeauftragte)
Aus der SENIORENSTIFTUNG ADOLPHINUM
(von links nach rechts)
Magdalena Rex (Ausbildungsbeauftragte)
Nicole Graf (examinierte Altenpflegerin)
Sascha Marschner (Pflegedienstleitung)
Aus dem SENIORENZENTRUM PAULUS-QUARTIER
Die Losung von heute
Du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HERRN Mund nennen wird. Jesaja 62,2